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Die Umwelt liegt uns am Herzen. Deswegen möchten wir zum Klimaschutz beitragen: Kaufen Sie in unserem Onlineshop ein, sehen Sie, wie viele Emissionen Ihr Einkauf verursacht – und Sie können diese mit einem Beitrag an Klimaschutzprojekte kompensieren.

Was ist CO2-Kompensation?

Von der Herstellung eines Produkts bis zu dessen Auslieferung: Online einkaufen verursacht Treibhausgasemissionen wie CO2, Methan oder Lachgas. Um unsere Kunden transparent über den ökologischen Fussabdruck ihres Einkaufs zu infomieren und gleichzeitig eine Möglichkeit zu bieten, die verursachten Emissionen auszugleichen, haben wir die freiwillige CO2-Kompensation eingeführt.

Das Prinzip ist einfach: Wir berechnen, wie hoch die Treibhausgasemissionen Ihres Einkaufs sind. Sie entscheiden, ob Sie die verursachten Emissionen mit einem Beitrag an ein Klimaschutzprojekt kompensieren. Kompensieren bedeutet, dass das Projekt durch Ihren Beitrag gleich viele CO2-Emissionen verhindert, wie Ihr Einkauf verursacht. Die Höhe Ihres freiwilligen Beitrags hängt also von den Produkten in Ihrem Einkauf ab.

CO2-Kompensation

So haben unsere Kunden im Jahr 2023 CO2-kompensiert

290'440 kg

kompensiertes CO2

6.2 %

aller Bestellungen wurden C02-kompensiert

Icon Auto

Die kompensierten CO2-Emissionen unserer Kunden entsprechen 37 Autofahrten um die Erde mit einem Benzin-Auto (ca. 1,5 Millionen Kilometer bei einem Verbrauch von 6,5 Litern Benzin pro 100km).

Was passiert mit Ihrem Beitrag?

Kühe bei der Futteraufnahme im Rahmen des Mooh-Klimaschutzprojekts in der Schweiz

Ihr Klimabeitrag fliesst vollumfänglich zu unserer Partnerin South Pole, die das Geld in das Schweizer Klimaschutzprojekt Mooh investiert.

Mooh – Projektübersicht

Nutztiere, insbesondere Kühe, spielen eine zentrale Rolle bei den globalen Methanemissionen. Methan, eines der stärksten Treibhausgase, entsteht durch die Verdauung von Wiederkäuern, einen Prozess, der als enterische Fermentation bekannt ist. Dieser natürliche Vorgang trägt zu etwa 3 % der weltweiten Treibhausgasemissionen bei. In der Schweiz hat Methan aus der Viehwirtschaft einen erheblichen Anteil am Emissionsprofil des Landes.

Die Lösung

Das Mooh-Projekt arbeitet mit Schweizer Milchviehbetrieben zusammen, um Methanemissionen durch den Einsatz eines natürlichen Futtermittelzusatzes zu verringern. Die teilnehmenden Landwirte ergänzen die Futterpläne ihrer Kühe mit Agolin®, einer speziell entwickelten Mischung aus ätherischen Ölen in natürlicher Form.

Durch den Einsatz von Agolin® können die Methanemissionen der Kühe um etwa 9 % gesenkt werden. Zusätzlich verbessert Agolin® die Nährstoffaufnahme der Tiere, was die Energieumwandlung von Futter in Milch steigert und die Milchleistung positiv beeinflusst.

Das Mooh-Projekt ist das erste VCS-zertifizierte Klimaschutzprojekt dieser Art in der Schweiz. Gestartet im Jahr 2022, läuft es bis 2028 und wird während dieser Zeit schätzungsweise 100.000 tCO₂e einsparen. Die Zahl der teilnehmenden Milchviehbetriebe soll von derzeit 430 auf etwa 1.200 wachsen. Damit leistet das Projekt einen wesentlichen Beitrag zu einem zukunftssicheren, nachhaltigeren Lebensmittelsystem in der Schweiz.

Wie wird der Kompensationsbeitrag berechnet?

Um die Emissionen eines Produkts zu ermitteln, setzen wir auf eine wissenschaftlich fundierte Datenbank unserer Partnerin South Pole. Diese berücksichtigt die Emissionen, die bei der Gewinnung der Rohstoffe, der Produktion des Artikels und dem Transport entstehen. Dank dieser Daten wissen wir beispielsweise, dass ein Leitz 5008 NeXXt Locher 1.93 kg CO2-Emissionen verursacht.

Mit dem Wissen, wie viel Kilogramm CO2 ein Produkt verursacht, bestimmen wir den notwendigen Betrag, um die Emissionen zu kompensieren. In Absprache mit den Fachexpert*innen von South Pole rechnen wir mit einer Investition von 120 Franken in ein Klimaschutzprojekt, um eine Tonne CO2-Emissionen zu kompensieren. Demzufolge beträgt der freiwillige Kompensationsbeitrag für den Kauf eines Leitz 5008 NeXXt Lochers 3 Rappen.

Die CO2-Kompensation setzt sich aus der Rohstoffgewinnung, der Herstellung und dem Transport zusammen.

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Von der Herstellung eines Produkts bis zu dessen Auslieferung: Online einkaufen verursacht Treibhausgasemissionen wie CO2, Methan oder Lachgas. Um unsere Kunden transparent über den ökologischen Fussabdruck ihres Einkaufs zu infomieren und gleichzeitig eine Möglichkeit zu bieten, die verursachten Emissionen auszugleichen, haben wir die freiwillige CO2-Kompensation eingeführt.

CO2-Kompensation

Das Prinzip ist einfach: Wir berechnen, wie hoch die Treibhausgasemissionen Ihres Einkaufs sind. Sie entscheiden, ob Sie die verursachten Emissionen mit einem Beitrag an ein Klimaschutzprojekt kompensieren. Kompensieren bedeutet, dass das Projekt durch Ihren Beitrag gleich viele CO2-Emissionen verhindert, wie Ihr Einkauf verursacht. Die Höhe Ihres freiwilligen Beitrags hängt also von den Produkten in Ihrem Einkauf ab.

So haben unsere Kunden im Jahr 2023 CO2-kompensiert

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Die kompensierten CO2-Emissionen unserer Kunden entsprechen 37 Autofahrten um die Erde mit einem Benzin-Auto (ca. 1,5 Millionen Kilometer bei einem Verbrauch von 6,5 Litern Benzin pro 100km).

Was passiert mit Ihrem Beitrag?

Ihr Klimabeitrag fliesst vollumfänglich zu unserer Partnerin South Pole, die das Geld in das Schweizer Klimaschutzprojekt Mooh investiert.

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Durch den Einsatz von Agolin® können die Methanemissionen der Kühe um etwa 9 % gesenkt werden. Zusätzlich verbessert Agolin® die Nährstoffaufnahme der Tiere, was die Energieumwandlung von Futter in Milch steigert und die Milchleistung positiv beeinflusst.

Das Mooh-Projekt ist das erste VCS-zertifizierte Klimaschutzprojekt dieser Art in der Schweiz. Gestartet im Jahr 2022, läuft es bis 2028 und wird während dieser Zeit schätzungsweise 100.000 tCO₂e einsparen. Die Zahl der teilnehmenden Milchviehbetriebe soll von derzeit 430 auf etwa 1.200 wachsen. Damit leistet das Projekt einen wesentlichen Beitrag zu einem zukunftssicheren, nachhaltigeren Lebensmittelsystem in der Schweiz.

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Wie wird der Kompensationsbeitrag berechnet?

Um die Emissionen eines Produkts zu ermitteln, setzen wir auf eine wissenschaftlich fundierte Datenbank unserer Partnerin South Pole. Diese berücksichtigt die Emissionen, die bei der Gewinnung der Rohstoffe, der Produktion des Artikels und dem Transport entstehen. Dank dieser Daten wissen wir beispielsweise, dass ein Leitz 5008 NeXXt Locher 1.93 kg CO2-Emissionen verursacht.

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Mit dem Wissen, wie viel Kilogramm CO2 ein Produkt verursacht, bestimmen wir den notwendigen Betrag, um die Emissionen zu kompensieren. In Absprache mit den Fachexpert*innen von South Pole rechnen wir mit einer Investition von 120 Franken in ein Klimaschutzprojekt, um eine Tonne CO2-Emissionen zu kompensieren. Demzufolge beträgt der freiwillige Kompensationsbeitrag für den Kauf eines Leitz 5008 NeXXt Lochers 3 Rappen.

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