Seit Jahrzehnten werden sie von Schülern, Studenten, Geschäftsleuten und vielen mehr geschätzt und gerne verwendet. Die Rede ist von den kleinen Datenträgern, die in jede Hosentasche passen – den USB-Sticks. Bei diesen Speichermedien handelt es sich gemeinsam mit den Speicherkarten um die kleinsten und daher beliebtesten ihrer Art.
Doch wie funktioniert ein USB-Stick eigentlich? Wo werden Speichersticks hauptsächlich verwendet? Wie weiss ich, welche Speicherkapazität für mich passend ist? Und wie stelle ich sicher, dass USB Sticks möglichst lange verwendet werden können? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Beitrag geklärt.
Der Name “USB” kommt aus dem Englischen und bedeutet Universal Serial Bus. Wie der Name schon sagt, basiert er auf einer seriellen Architektur. Das bedeutet, dass Daten Bit für Bit über den USB-Anschluss eines Gerätes (zum Beispiel eines Computers) übertragen werden. Das hat zur Folge, dass man Daten mit einer hohen Geschwindigkeit, wenigen Klicks und einer niedrigen Fehlerquote übertragen kann. Um sie zu archivieren, wird die sogenannte Flash-Speicher-Technologie genutzt. Diese bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher, wo Informationen mithilfe elektrischer Ladung gespeichert werden können.
Ein Grund für die hohe Praktikabilität im Alltag ist, dass man keine externe Stromquelle für die Nutzung braucht. Grund dafür ist, dass die USB-Schnittstelle selbst als Energiequelle fungiert.
Lange Zeit haben sich Speichermedien wie USB-Sticks oder auch externe Festplatten darauf beschränkt, Bilder, Dokumente oder Musik von einem Gerät auf das andere zu übertragen. Im Laufe der Zeit hat sich das aber geändert. Inzwischen fungieren Sticks als digitaler Zugangsschlüssel, Betriebssystem-Laufwerk oder als Back-up. Wir haben die wichtigsten Einsatzzwecke der mobilen Speicher zusammengefasst:
Die kleinen Speichermedien unterscheiden sich neben ihrer Optik durch Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeit. Was Letztere betrifft, sind die Versionen 2.0 und 3.0 die gängigsten Varianten. Aktuell wird aber schon fieberhaft an der neuen Technologie, 4.0, gearbeitet.
Wichtig ist, dass die USB-Anschlüsse abwärtskompatibel sind. Das bedeutet, dass neuere USB Sticks mit älteren Endgeräten verbunden werden können. Es kann aber passieren, dass eine ältere Festplatte keine Spitzenwerte bei der Datenübertragung erreicht.
Version | Maximale Datenübertragung |
1.0 | 12 Mbit/s |
2.0 | 480 Mbit/s |
3.0 | 5 Gbit/s |
3.1 | 10 Gbit/s |
Die USB-Sticks in unserem Sortiment bieten eine Speicherkapazität von bis zu 256 GB. Für den Transport kleinerer Datenmengen bieten wir auch 128 GB, 64 GB, 32 GB, 16 GB, 8 GB oder 4 GB an. Je nachdem, für welchen Verwendungszweck Sie externe Speicher brauchen, kann es auch sinnvoll sein, mehrere zu besitzen. So kann man zum Beispiel Urlaubsfotos für die dauerhafte Ablage auf einem Stick speichern und einen anderen für das Tagesgeschäft verwenden.
Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Thema USB-Stick haben, dann können Sie auch gerne in eine unserer Office World Filialen kommen. Unsere Mitarbeiter*innen helfen Ihnen gerne dabei, eine passende Lösung zu finden.
Seit Jahrzehnten werden sie von Schülern, Studenten, Geschäftsleuten und vielen mehr geschätzt und gerne verwendet. Die Rede ist von den kleinen Datenträgern, die in jede Hosentasche passen – den USB-Sticks. Bei diesen Speichermedien handelt es sich gemeinsam mit den Speicherkarten um die kleinsten und daher beliebtesten ihrer Art.
Doch wie funktioniert ein USB-Stick eigentlich? Wo werden Speichersticks hauptsächlich verwendet? Wie weiss ich, welche Speicherkapazität für mich passend ist? Und wie stelle ich sicher, dass USB Sticks möglichst lange verwendet werden können? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Beitrag geklärt.
Der Name “USB” kommt aus dem Englischen und bedeutet Universal Serial Bus. Wie der Name schon sagt, basiert er auf einer seriellen Architektur. Das bedeutet, dass Daten Bit für Bit über den USB-Anschluss eines Gerätes (zum Beispiel eines Computers) übertragen werden. Das hat zur Folge, dass man Daten mit einer hohen Geschwindigkeit, wenigen Klicks und einer niedrigen Fehlerquote übertragen kann. Um sie zu archivieren, wird die sogenannte Flash-Speicher-Technologie genutzt. Diese bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher, wo Informationen mithilfe elektrischer Ladung gespeichert werden können.
Ein Grund für die hohe Praktikabilität im Alltag ist, dass man keine externe Stromquelle für die Nutzung braucht. Grund dafür ist, dass die USB-Schnittstelle selbst als Energiequelle fungiert.
Lange Zeit haben sich Speichermedien wie USB-Sticks oder auch externe Festplatten darauf beschränkt, Bilder, Dokumente oder Musik von einem Gerät auf das andere zu übertragen. Im Laufe der Zeit hat sich das aber geändert. Inzwischen fungieren Sticks als digitaler Zugangsschlüssel, Betriebssystem-Laufwerk oder als Back-up. Wir haben die wichtigsten Einsatzzwecke der mobilen Speicher zusammengefasst:
Die kleinen Speichermedien unterscheiden sich neben ihrer Optik durch Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeit. Was Letztere betrifft, sind die Versionen 2.0 und 3.0 die gängigsten Varianten. Aktuell wird aber schon fieberhaft an der neuen Technologie, 4.0, gearbeitet.
Wichtig ist, dass die USB-Anschlüsse abwärtskompatibel sind. Das bedeutet, dass neuere USB Sticks mit älteren Endgeräten verbunden werden können. Es kann aber passieren, dass eine ältere Festplatte keine Spitzenwerte bei der Datenübertragung erreicht.
Version | Maximale Datenübertragung |
1.0 | 12 Mbit/s |
2.0 | 480 Mbit/s |
3.0 | 5 Gbit/s |
3.1 | 10 Gbit/s |
Die USB-Sticks in unserem Sortiment bieten eine Speicherkapazität von bis zu 256 GB. Für den Transport kleinerer Datenmengen bieten wir auch 128 GB, 64 GB, 32 GB, 16 GB, 8 GB oder 4 GB an. Je nachdem, für welchen Verwendungszweck Sie externe Speicher brauchen, kann es auch sinnvoll sein, mehrere zu besitzen. So kann man zum Beispiel Urlaubsfotos für die dauerhafte Ablage auf einem Stick speichern und einen anderen für das Tagesgeschäft verwenden.
Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Thema USB-Stick haben, dann können Sie auch gerne in eine unserer Office World Filialen kommen. Unsere Mitarbeiter*innen helfen Ihnen gerne dabei, eine passende Lösung zu finden.
Seit Jahrzehnten werden sie von Schülern, Studenten, Geschäftsleuten und vielen mehr geschätzt und gerne verwendet. Die Rede ist von den kleinen Datenträgern, die in jede Hosentasche passen – den USB-Sticks. Bei diesen Speichermedien handelt es sich gemeinsam mit den Speicherkarten um die kleinsten und daher beliebtesten ihrer Art.
Doch wie funktioniert ein USB-Stick eigentlich? Wo werden Speichersticks hauptsächlich verwendet? Wie weiss ich, welche Speicherkapazität für mich passend ist? Und wie stelle ich sicher, dass USB Sticks möglichst lange verwendet werden können? Diese und weitere Fragen werden im folgenden Beitrag geklärt.
Der Name “USB” kommt aus dem Englischen und bedeutet Universal Serial Bus. Wie der Name schon sagt, basiert er auf einer seriellen Architektur. Das bedeutet, dass Daten Bit für Bit über den USB-Anschluss eines Gerätes (zum Beispiel eines Computers) übertragen werden. Das hat zur Folge, dass man Daten mit einer hohen Geschwindigkeit, wenigen Klicks und einer niedrigen Fehlerquote übertragen kann. Um sie zu archivieren, wird die sogenannte Flash-Speicher-Technologie genutzt. Diese bezeichnet einen nichtflüchtigen Speicher, wo Informationen mithilfe elektrischer Ladung gespeichert werden können.
Ein Grund für die hohe Praktikabilität im Alltag ist, dass man keine externe Stromquelle für die Nutzung braucht. Grund dafür ist, dass die USB-Schnittstelle selbst als Energiequelle fungiert.
Lange Zeit haben sich Speichermedien wie USB-Sticks oder auch externe Festplatten darauf beschränkt, Bilder, Dokumente oder Musik von einem Gerät auf das andere zu übertragen. Im Laufe der Zeit hat sich das aber geändert. Inzwischen fungieren Sticks als digitaler Zugangsschlüssel, Betriebssystem-Laufwerk oder als Back-up. Wir haben die wichtigsten Einsatzzwecke der mobilen Speicher zusammengefasst:
Die kleinen Speichermedien unterscheiden sich neben ihrer Optik durch Speicherkapazitäten und Übertragungsgeschwindigkeit. Was Letztere betrifft, sind die Versionen 2.0 und 3.0 die gängigsten Varianten. Aktuell wird aber schon fieberhaft an der neuen Technologie, 4.0, gearbeitet.
Wichtig ist, dass die USB-Anschlüsse abwärtskompatibel sind. Das bedeutet, dass neuere USB Sticks mit älteren Endgeräten verbunden werden können. Es kann aber passieren, dass eine ältere Festplatte keine Spitzenwerte bei der Datenübertragung erreicht.
Version | Maximale Datenübertragung |
1.0 | 12 Mbit/s |
2.0 | 480 Mbit/s |
3.0 | 5 Gbit/s |
3.1 | 10 Gbit/s |
Die USB-Sticks in unserem Sortiment bieten eine Speicherkapazität von bis zu 256 GB. Für den Transport kleinerer Datenmengen bieten wir auch 128 GB, 64 GB, 32 GB, 16 GB, 8 GB oder 4 GB an. Je nachdem, für welchen Verwendungszweck Sie externe Speicher brauchen, kann es auch sinnvoll sein, mehrere zu besitzen. So kann man zum Beispiel Urlaubsfotos für die dauerhafte Ablage auf einem Stick speichern und einen anderen für das Tagesgeschäft verwenden.
Sollten Sie noch weitere Fragen rund um das Thema USB-Stick haben, dann können Sie auch gerne in eine unserer Office World Filialen kommen. Unsere Mitarbeiter*innen helfen Ihnen gerne dabei, eine passende Lösung zu finden.