Unser breites Sortiment an Falthandtüchern kann auf den ersten Blick überwältigend wirken. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Falzarten zusammengefasst.
Die Z-Falz, auch als Non Stop, Mutlifold kurz oder Interfold bekannt, ist eine weit verbreitete Falzart. Die Tücher sind zweifach gefaltet und dadurch etwas schmaler als V-Falz Tücher (ca. 8 cm). Ein grosser Vorteil der Z-Falz ist ihre Hygiene: Beim Entnehmen wird das nächste Tuch nicht berührt. Entfaltet sind Z-Falz und V-Falz Tücher nahezu gleich gross. Ein Z-Falz Spender ist besonders platzsparend und eignet sich ideal für Räume mit begrenztem Platzangebot.
Papierhandtücher mit C-Falz, auch Lagenfalz genannt, sind an beiden Enden gefaltet und passen häufig nur in spezielle Spender. Diese Tücher werden nicht ineinander gelegt, sondern gestapelt, was oft dazu führt, dass mehrere Tücher auf einmal entnommen werden, meist mehr als benötigt.
W-Falz, auch als One Stop oder Multifold lang bekannt, bezeichnet Handtücher, die dreifach gefaltet und ineinandergelegt sind. Diese Falzart ermöglicht eine einfache und kontrollierte Entnahme aus dem Spender. Entfaltet sind W-Falz Tücher grösser als V- oder Z-Falz Tücher, was sie besonders umweltfreundlich macht, da oft schon 1-2 Tücher ausreichen, um die Hände vollständig zu trocknen.
Die V-Falz, auch als ZZ-Falz oder Zick-Zack-Falz bekannt, zählt zu den am häufigsten verwendeten Falzarten. Hier werden die Tücher einmal in der Mitte gefaltet, wodurch die charakteristische V-Form entsteht. Im Herstellungsprozess werden die Tücher ineinandergelegt, sodass das nächste Tuch beim Entnehmen sofort griffbereit ist. V-Falz Tücher haben eine Breite von 9,5 bis 12 cm und sind dadurch oft etwas breiter als andere Falzarten.
Fabienne Frei
, Stv. Filialleiterin
Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Detailhandel und der Papeterie ist Fabienne unsere Sortimentsdelegierte für Papier und Bürobedarf. Sie ist Verkäuferin mit Leib und Seele und berät gern zu vielfältigen Themen.
Unser breites Sortiment an Falthandtüchern kann auf den ersten Blick überwältigend wirken. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Falzarten zusammengefasst.
Die Z-Falz, auch als Non Stop, Mutlifold kurz oder Interfold bekannt, ist eine weit verbreitete Falzart. Die Tücher sind zweifach gefaltet und dadurch etwas schmaler als V-Falz Tücher (ca. 8 cm). Ein grosser Vorteil der Z-Falz ist ihre Hygiene: Beim Entnehmen wird das nächste Tuch nicht berührt. Entfaltet sind Z-Falz und V-Falz Tücher nahezu gleich gross. Ein Z-Falz Spender ist besonders platzsparend und eignet sich ideal für Räume mit begrenztem Platzangebot.
Papierhandtücher mit C-Falz, auch Lagenfalz genannt, sind an beiden Enden gefaltet und passen häufig nur in spezielle Spender. Diese Tücher werden nicht ineinander gelegt, sondern gestapelt, was oft dazu führt, dass mehrere Tücher auf einmal entnommen werden, meist mehr als benötigt.
W-Falz, auch als One Stop oder Multifold lang bekannt, bezeichnet Handtücher, die dreifach gefaltet und ineinandergelegt sind. Diese Falzart ermöglicht eine einfache und kontrollierte Entnahme aus dem Spender. Entfaltet sind W-Falz Tücher grösser als V- oder Z-Falz Tücher, was sie besonders umweltfreundlich macht, da oft schon 1-2 Tücher ausreichen, um die Hände vollständig zu trocknen.
Die V-Falz, auch als ZZ-Falz oder Zick-Zack-Falz bekannt, zählt zu den am häufigsten verwendeten Falzarten. Hier werden die Tücher einmal in der Mitte gefaltet, wodurch die charakteristische V-Form entsteht. Im Herstellungsprozess werden die Tücher ineinandergelegt, sodass das nächste Tuch beim Entnehmen sofort griffbereit ist. V-Falz Tücher haben eine Breite von 9,5 bis 12 cm und sind dadurch oft etwas breiter als andere Falzarten.
Fabienne Frei, Stv. Filialleiterin
Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Detailhandel und der Papeterie ist Fabienne unsere Sortimentsdelegierte für Papier und Bürobedarf. Sie ist Verkäuferin mit Leib und Seele und berät gern zu vielfältigen Themen.
Unser breites Sortiment an Falthandtüchern kann auf den ersten Blick überwältigend wirken. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen Falzarten zusammengefasst.
Die Z-Falz, auch als Non Stop, Mutlifold kurz oder Interfold bekannt, ist eine weit verbreitete Falzart. Die Tücher sind zweifach gefaltet und dadurch etwas schmaler als V-Falz Tücher (ca. 8 cm). Ein grosser Vorteil der Z-Falz ist ihre Hygiene: Beim Entnehmen wird das nächste Tuch nicht berührt. Entfaltet sind Z-Falz und V-Falz Tücher nahezu gleich gross. Ein Z-Falz Spender ist besonders platzsparend und eignet sich ideal für Räume mit begrenztem Platzangebot.
Papierhandtücher mit C-Falz, auch Lagenfalz genannt, sind an beiden Enden gefaltet und passen häufig nur in spezielle Spender. Diese Tücher werden nicht ineinander gelegt, sondern gestapelt, was oft dazu führt, dass mehrere Tücher auf einmal entnommen werden, meist mehr als benötigt.
W-Falz, auch als One Stop oder Multifold lang bekannt, bezeichnet Handtücher, die dreifach gefaltet und ineinandergelegt sind. Diese Falzart ermöglicht eine einfache und kontrollierte Entnahme aus dem Spender. Entfaltet sind W-Falz Tücher grösser als V- oder Z-Falz Tücher, was sie besonders umweltfreundlich macht, da oft schon 1-2 Tücher ausreichen, um die Hände vollständig zu trocknen.
Die V-Falz, auch als ZZ-Falz oder Zick-Zack-Falz bekannt, zählt zu den am häufigsten verwendeten Falzarten. Hier werden die Tücher einmal in der Mitte gefaltet, wodurch die charakteristische V-Form entsteht. Im Herstellungsprozess werden die Tücher ineinandergelegt, sodass das nächste Tuch beim Entnehmen sofort griffbereit ist. V-Falz Tücher haben eine Breite von 9,5 bis 12 cm und sind dadurch oft etwas breiter als andere Falzarten.
Fabienne Frei, Stv. Filialleiterin
Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung im Detailhandel und der Papeterie ist Fabienne unsere Sortimentsdelegierte für Papier und Bürobedarf. Sie ist Verkäuferin mit Leib und Seele und berät gern zu vielfältigen Themen.